Nierenkrebs (renales Nierenkarzinom) – C64, C65

Die Nierentumore sind in den letzten 25 Jahren fast viermal angewachsen. Was die Ursache für diesen enormen Anstieg ist, ist jedoch immer noch ein Rätsel. Nierenkrebs ist die dritthäufigste urologische Erkrankung. Fast in 85% der Fälle handelt es sich um sog. Grawitz-Karzinom, Adenokarzinom von hellen Zellen, das reich von Gefäßen versorgt wird, was zu einer schnellen Metastasierung führen kann. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Metastasen erst nach 10 Jahren auftraten. Das Adenokarzinom metastasiert am häufigsten in Knochen, Lunge und Zentralnervensystem.

Ursachen der Erkrankung

Nierenkrebs ist bei Männern doppelt so häufig, am häufigsten erscheint es zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Die Risikogruppe für die Entwicklung von Nierenkrebs sind Patienten mit chronischem Nierenversagen oder Personen, die langfristig Medikamente einnehmen, meist Schmerzmittel. Ein gewisses Risiko erscheint bei der Arbeit mit Asbest und Erdölprodukten. Einen Einfluss hat auch Rauchen (1,5-2,5x höheres Risiko), Fettleibigkeit und Nahrung mit Überfluss an Proteinen. Ein hoher Anstieg von Nierenkrebs kann auch mit der Qualität und bevorzugten Behandlung von Lebensmitteln zusammenhängen. Eine Rolle spielt auch Vererbung.

Symptome von Nierenkarzinom

Ein Problem des Nierenkrebs besteht darin, dass er oft in einer späten Phase entdeckt wird, wenn er metastasiert. In frühen Stadien verursacht er keine Probleme, sein Wachstum deformiert aber die Niere, es gibt Blut im Urin (Hämaturie) und stumpfe Schmerzen in den Nieren. Das häufige Symptom ist plötzlicher Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Anämie und damit verbundene erhöhte Müdigkeit, im Blutbild ist dann auffällig die Menge von Kalzium reduziert. Ein erhöhtes Frakturrisiko selbst bei scheinbar harmlosen Bewegungen droht dann mit Knochenmetastasen. Bei dieser Erweiterung beträgt die Überlebenszeit etwa 1 Jahr. Sie sollten diese Symptome niemals ignorieren.

Prävention von Nierenkrebs

Aufgrund der Bedeutung der rechtzeitigen Entdeckung, wenn der Tumor gut behandelbar ist, was aber durch die Absenz von Symptomen kompliziert ist, bemüht sich die Nephrologische Gesellschaft um präventive Screening-Untersuchungen. Ein frühes Stadium kann die Harnuntersuchung und die Untersuchung der Filtrierfunktion von Nieren, bzw. auch Bauchultraschall entdecken, und zwar vor allem im Risikoalter von über 50 Jahren. Präventive Wirkungen haben gesunde Nahrung, genügendes Trinkregime, Begrenzung des Rauchens,ein starkes Immunsystem und die Einnahme von Medikamenten.

Einfluss des Immunsystems auf den Nierenkrebs

Ein starkes Immunsystem hat eine signifikante Antitumoraktivität. Eine gezielte Stärkung der Immunität wird häufig als Vorbeugung von Krebs oder Nierenkrebs übersehen. Ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung der Immunität wirkt sich auch positiv auf die Behandlung aus, wenn es notwendig ist, die Funktion des Organismus wiederherzustellen, der infolge der Erkrankung versagt, wie die betroffenen Nieren. Eine starke Immunität kann dann die Gefahr von Metastasen verhindern, die nach mehr als zehn Jahren auftreten können.

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